Kaum ein Rennen bot bisher härtere Bedingungen. Sturmböen, der bekannte rauhe Straßenbelag und durch die neue Strecke knapp 2.000 Höhenmeter. Deshalb auch die langsamen Radzeiten. Nicht umsonst wird Port Elizabeth auch „windy City“ genannt.
Am Ende dann Platz 8 meiner Altersklasse (von 480) und Gesamtrang 71 (von 2.400 Startern). Ob es zum Ticket für die Weltmeisterschaft reicht, erfahre ich morgen.
So viele habe ich beim Ironman noch nie aussteigen gesehen.
Jetzt wie vorgenommen, Steak und Bier!
Einen Ausführlichen Rennbericht gibt es in den nächsten Tagen, irgendwo aus dem afrikanischen Busch.